Kurznachrichten

Änderung des Regionalplans im Raum Kluftern ist in der Anhörung

Änderung des Regionalplans im Raum Kluftern ist in der Anhörung

05 Januar 2009

Die von der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Friedrichshafen-Immenstaad beantragte Änderung des Regionalplans im Bereich Friedrichshafen-Kluftern (Süd) / Immenstaad-Steigwiesen ist in das Beteiligungsverfahren nach § 12 Abs. 2 und 3 LplG gegangen. Neben den Trägern öffentlicher Belange haben auch interessierte Bürger die Möglichkeit, zu dem Änderungsentwurf Stellung zu nehmen. Der Änderungsentwurf nebst Umweltbericht und ergänzenden Unterlagen (30.021 KB) sowie die vollständige Strategische Umweltprüfung (Teil 1, 88.701 KB und Teil 2, 94.182 KB) können hier heruntergeladen werden.


Änderung des Regionalplans im Raum Pfullendorf beschlossen

Änderung des Regionalplans im Raum Pfullendorf beschlossen

19 September 2008

Die Verbandsversammlung hat in ihrer Sitzung am 19. September 2008 in Krauchenwies die Änderung des Regionalplans 1996 und des Teilregionalplans "Oberflächennahe Rohstoffe" 2003 im Raum Pfullendorf als Satzung beschlossen. Die Änderungssatzung sowie der betroffene Ausschnitt der Raumnutzungskarte kann hier heruntergeladen werden.


Änderung des Regionalplans im Raum Eriskirch ist genehmigt

Änderung des Regionalplans im Raum Eriskirch ist genehmigt

24 April 2008

Das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg hat am 24. April 2008 die von der Verbandsversammlung des Regionalverbands Bodensee-Oberschwaben am 14. März 2008 beschlossene Änderung des Regionalplans im Raum Eriskirch genehmigt. Mit dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung der Genehmigung am 5. Mai 2008 im Staatsanzeiger für Baden-Württemberg ("bw-Woche" - Der Staatsanzeiger für Baden-Württemberg, Nr. 17) wurde die Änderung rechtsverbindlich.


Änderung des Regionalplans im Raum Pfullendorf ist in der Anhörung

Änderung des Regionalplans im Raum Pfullendorf ist in der Anhörung

09 April 2008

Die von der Stadt Pfullendorf beantragte Änderung des Regionalplans im Bereich Seepark Linzgau ist in das Beteiligungsverfahren nach § 12 Abs. 2 und 3 Landesplanungsgesetz (LplG) gegangen. Neben den Trägern öffentlicher Belange haben auch interessierte Bürger die Möglichkeit, zu dem Änderungsentwurf Stellung zu nehmen. Der Änderungsentwurf nebst Umweltbericht sowie sonstige ergänzende Unterlagen (11.093 KB) können hier heruntergeladen werden.


Änderung des Regionalplans im Raum Eriskirch beschlossen

Änderung des Regionalplans im Raum Eriskirch beschlossen

25 März 2008

Die Verbandsversammlung hat in ihrer Sitzung am 14. März 2008 die Neuabgrenzung des Regionalen Grünzugs im Raum Eriskirch nach erneuter Anhörung als Satzung beschlossen. Der Änderungsentwurf wurde dem Wirtschaftsministerium zur Genehmigung vorgelegt. Damit ist von Seiten der Raumordnung ein wichtiger Schritt zur Umsiedlung des Obstgroßmarktes Spanagel getan. Der zur Genehmigung eingereichte Planentwurf (4.249 KB) kann hier heruntergeladen werden.


Regionalplan der Region Bodensee-Oberschwaben wird fortgeschrieben

Regionalplan der Region Bodensee-Oberschwaben wird fortgeschrieben

23 November 2007

Die Verbandsversammlung des Regionalverbandes Bodensee-Oberschwaben hat auf ihrer Sitzung am 23.11.2007 in Meßkirch einstimmig beschlossen, dass der derzeitig gültige Regionalplan der Region Bodensee-Oberschwaben 1996 fortgeschrieben werden soll. Über den Fortschreibungs-prozess soll eine Weiterentwicklung der Region ermöglicht und eine weitere erfolgreiche Positionierung der Region im globalen Wettbewerb von Standorten gesichert werden. Zugleich soll der Regionalplan die Lebensgrundlagen der Bevölkerung sichern, die vielfältige Kulturlandschaft bewahren und ökologisch wertvolle Freiräume dauerhaft schützen.


Änderung des Regionalplans im Raum Eriskirch beschlossen

Änderung des Regionalplans im Raum Eriskirch beschlossen

17 Oktober 2007

Die Verbandsversammlung hat in ihrer Sitzung am 17. Oktober 2007 die Neuabgrenzung des Regionalen Grünzugs im Raum Eriskirch als Satzung beschlossen. Der Änderungsentwurf wird in den nächsten Tagen dem Wirtschaftsministerium zur Genehmigung vorgelegt. Damit ist von Seiten der Raumordnung ein wichtiger Schritt zur Umsiedlung des Obstgroßmarktes Spanagel getan.


Beteiligungsverfahren zur Änderung des Regionalplans im Raum Eriskirch ist abgeschlossen

Beteiligungsverfahren zur Änderung des Regionalplans im Raum Eriskirch ist abgeschlossen

02 April 2007

Das Beteiligungsverfahren nach § 12 Abs. 2 und 3 Landesplanungsgesetz (LplG) zur Änderung des Regionalen Grünzugs im Bereich Eriskirch-Waldesch ist abgeschlossen. Neben den Trägern öffentlicher Belange hatten auch interessierte Bürger die Möglichkeit gehabt, zu dem Änderungsentwurf Stellung zu nehmen. Derzeit werden seitens der Verbandsverwaltung die eingegangenen Stellungnahmen geprüft und der Planentwurf den berechtigten Anregungen und Bedenken angepasst. Ein Termin für die abschließende Behandlung des Änderungsantrags steht noch nicht fest.


Änderung des Regionalplans im Raum Eriskirch ist in der Anhörung

Änderung des Regionalplans im Raum Eriskirch ist in der Anhörung

26 Februar 2007

Die zwecks Aussiedlung des Obstgroßhandelsbetriebs Spanagel von der Gemeinde Eriskirch beantragte Änderung des Regionalen Grünzugs im Bereich Eriskirch-Waldesch ist in das Beteiligungsverfahren nach § 12 Abs. 2 und 3 Landesplanungsgesetz (LplG) gegangen. Neben den Trägern öffentlicher Belange haben auch interessierte Bürger die Möglichkeit, zu dem Änderungsentwurf Stellung zu nehmen. Der Änderungsentwurf nebst Umweltbericht sowie sonstige ergänzende Unterlagen (ca. 2,5 MB) können hier heruntergeladen werden.


Interessenverband Südbahn

Interessenverband Südbahn

24 Juni 2006

Am 24. Juni 2006 fand in Ravensburg die offizielle Gründung des Interessenverbandes Südbahn statt. In der Kooperationsvereinbarung haben sich die Kooperationspartner verpflichtet „... über gemeinsame Projekte und Maßnahmen den kompletten Ausbau der Südbahn gemäß der Internationalen Studie („Südbahn mit Vbk“ = vollständige Elektrifizierung, zweigleisiger Ausbau zwischen Friedrichshafen und Lindau, Ausbau auf 160 km/h, Bau der Verbindungskurve Friedrichshafen) als „Rückgrat“ der Region und als ergänzende Zulaufstrecke zur NEAT koordiniert voranzutreiben und gegenüber den Entscheidungsträgern vereint zu artikulieren.“





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